Nicht immer ist der Chirurg im Operationssaal.
Eine Vielzahl von Erkrankungen wird
auf chirurgischem Gebiet nicht-operativ behandelt.
Hier bieten wir Ihnen einen kurzen Überblick.
Die klassische Form der Bruchbehandlung
ist die Gipsbehandlung. Bei verschobenen Brüchen muß ggf. in Narkose zuvor eine Wiedereinrichtung erfolgen. Neben dem traditionellen weißen Gipsverband gibt es heute eine Vielzahl von z.T. bunten Materialien.
Einige Brüche können auch mit speziellen Bewegungsschienen (Orthesen) behandelt werden. Bei erheblicher Verschiebung, bei offenen Brüchen und bei Gelenkbrüchen muß allerdings die Operation erfolgen.
Abb. Sprunggelenkorthese
Malleoloc, Fa. Bauerfeind