DR. MED. THOMAS LORBER

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, D-Arzt

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VITA

Dr. Lorber, seit 2020 im MVZ tätig, bietet Patient:innen eine erstklassige Betreuung. Seine Spezialisierung liegt in der Endoprothese von Hüft-, Knie- und Schultergelenk, inklusive Wechseloperationen, Frakturversorgung der Extremitäten (primär und Revisionen bei fehlgeschlagenen Osteosynthesen) und minimalinvasiver Frakturstabilisierung an der Wirbelsäule. Besonders hervorzuheben ist seine Expertise in der muskelschonenden, minimalinvasiven Hüftgelenkersatztechnik AMIS®.

  • 1974

    Dr. Lorber wurde 1974 in Klagenfurt / Österreich geboren. Nach dem Abitur am Humboldt-Gymnasium in Berlin begann er das Medizinstudium an der medizinischen Fakultät der Universität Wien.

    1999

    Im Jahr 1999 absolvierte er ein Auslandssemester an der Charité Berlin im Rahmen eines Erasmus / Sokrates Stipendiums.

    2000 - 2002

    Im Jahr 2000/01 leistete er Grundwehrdienst am Heeres-Sport-Zentrum (HSZ) für Leistungssportler in Lienz (Osttirol) und Wien.

    Bis 2002 war er Leistungssportler im Zehnkampf (Leichtathletik) und wurde österreichischer Staatsmeister im Jahr 2000 sowie für den Europacup nominiert. Außerdem war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sportmedizin am Universitäts-Sportzentrum Wien.

    2002

    Abschluss des Studiums und Promotion.

  • 2003 - 2010

    Im Jahr 2003 begann er seine chirurgische Ausbildung am Friedrich-Ebert-Krankenhaus (FEK) Neumünster und erhielt 2008 die Facharztanerkennung für Chirurgie. Dabei wechselte er frühzeitig als Weiterbildungsassistent an die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie unter PD Dr. M. Fuchs. Im Jahr 2010 erhielt er die Anerkennung als Facharzt für Unfallchirurgie.

    2010

    Anfang 2010 wechselte er an die Unfallchirurgische Abteilung des Landeskrankenhauses Villach (Kärnten / Österreich) mit dem Schwerpunkt der Schwerverletztenversorgung, gelenkerhaltenden Chirurgie und konservativen Frakturversorgung. Hier sammelte er erste operative Erfahrung in der Amis-Technik.

    2010 - 2012

    Ende 2010 kehrte er als Oberarzt an die Klinik für Unfallchirurgie des FEK Neumünsters zurück und übernahm 2012 die Position des leitenden Oberarztes mit Verantwortung für den Bereich Endoprothetik.

    Sein Interessenschwerpunkt liegt insbesondere im Gelenkersatz (Endoprothetik) von Hüft- und Kniegelenk inklusive Wechseloperationen sowie der Frakturversorgung der Extremitäten und der minimalinvasiven Frakturstabilisierung an der Wirbelsäule.

    Im Jahr 2015 führte er die muskelschonende, minimalinvasive AMIS® Hüftgelenkersatztechnik über den direkten vorderen Zugang ein und führt mittlerweile über 300 TEP-Implantationen / und Wechseloperationen) jährlich durch.

    2020

    Im April 2020 schloss er sich dem Team des Medizinischen Versorgungszentrums Chirurgie Kiel als Partner an und ist verantwortlich für die Etablierung der AMIS-Technik in Kiel.

DR. LORBER IST MITGLIED IN DEN FOLGENDEN MEDIZINISCHEN GESELLSCHAFTEN UND VERBÄNDEN:

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